24. April 2005 im St. Petri Dom

(Letzte Aktualisierung: 03.04.2005)

Ort und Zeit

Datum:

24. April 2005

Zeit:

Beginn: 18:00 Uhr
Einlass: ab 17.15 Uhr
Einsingen: ab 17.30 Uhr

Ort:

St. Petri Dom , Bremen

Thema:

Arbeit ist das halbe Leben

Zusatzinformation

Die Messe im April wird, wie die März-Messe durch Gospel geprägt sein. Diese Musikrichtung ist aber so vielseitig, dass sich in der Aprilmesse kaum jemand musikalisch an die Gospel aus der Märzmesse erinnert fühlen wird. Im April ist nämlich der Jugendchor der Bremischen Evangelischen Kirche unter Leitung von Rolf Quandt zu Gast. Diese ca. 35 jungen Musiker bringen hauptsächlich moderne amerikanische Gospel zu Gehör. zu ihnen gehört eine fünfköpfige Band mit Keyboard, Gitarre, Schlagzeug und Klarinette. In ihrem Repertoir sind Songs wie 'Oh happy day' und 'Mercy mercy' aber auch 'Neue Wege' werden die Besucher bei ihren eigenen Gedanken begleiten.

 

Bibeltext

Mt. 20, 1-14

Von den Arbeitern im Weinberg Matthäus
Denn das Himmelreich gleicht einem Hausherrn, der früh am Morgen ausging, um Arbeiter für seinen Weinberg einzustellen. Und als er mit den Arbeitern einig wurde über einen Silbergroschen als Tagelohn, sandte er sie in seinen Weinberg. Und er ging aus um die dritte Stunde und sah andere müßig auf dem Markt stehen und sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg; ich will euch geben, was recht ist. Und sie gingen hin. Abermals ging er aus um die sechste und um die neunte Stunde und tat dasselbe. Um die elfte Stunde aber ging er aus und fand andere und sprach zu ihnen: Was steht ihr den ganzen Tag müßig da? Sie sprachen zu ihm: Es hat uns niemand eingestellt. Er sprach zu ihnen: Geht ihr auch hin in den Weinberg.

Als es nun Abend wurde, sprach der Herr des Weinbergs zu seinem Verwalter: Ruf die Arbeiter und gib ihnen den Lohn und fang an bei den letzten bis zu den ersten. Da kamen, die um die elfte Stunde eingestellt waren, und jeder empfing seinen Silbergroschen. Als aber die ersten kamen, meinten sie, sie würden mehr empfangen; und auch sie empfingen ein jeder seinen Silbergroschen. Und als sie den empfingen, murrten sie gegen den Hausherrn und sprachen: Diese letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, doch du hast sie uns gleichgestellt, die wir des Tages Last und Hitze getragen haben. Er antwortete aber und sagte zu einem von ihnen: Mein Freund, ich tu dir nicht Unrecht. Bist du nicht mit mir einig geworden über einen Silbergroschen? Nimm, was dein ist, und geh! Ich will aber diesem letzten dasselbe geben wie dir.

 


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