1. Weihnachtstag, also Sonnabend (!!)
25.12.2004 im St. Petri Dom

Ort und Zeit

Datum:

25.12.04 (1. Weihnachtstag)

Zeit:

Beginn: 18:00 Uhr
Einlass: ab 17.15 Uh
Einsingen: ab 17.30 Uhr

Ort:

St. Petri Dom , Bremen

Thema:

Am Anfang der Stall ...

Zusatzinformation

Gott sandte uns Christus, um uns jemand an die Seite zu stellen, der unser Leben verändern kann. Christus möchte uns den Weg zeigen, wenn wir uns verändern wollen.
Weihnachten feiern wir, dass Christus zu den Menschen kam. In dieser Messe wollen wir darüber nachdenken, ob wir schon einmal den Eindruck hatten, dass Christus in unser Leben getreten ist.

100. ThomasMesse in Bremen: Seit zehn Jahren trifft sich monatlich ein Kreis ehrenamtlicher Laien und Geistlicher, um einen besonderen Gottesdienst vorzubereiten. Sie sprechen mit der ThomasMesse Bremer und Butenbremer an, die meist den üblichen Gottesdiensten abgeneigt sind. So soll auch die 100. Veranstaltung dieser Art den Menschen einen alternativen Weihnachtsgottesdienst bieten. Das beginnt bereits bei der Musik, für die Uwe Hahn Weihnachtslieder aus aller Welt ausgesucht und mit einem eigens für diese Messe zusammengestellten Chor einstudiert hat. Das Andere dieses Gottesdienstes findet sich darüber hinaus im gesamten Ablauf des Abends wieder, der den Besuchern Anregungen und viel Zeit für eigene Gedanken liefern wird. Seelsorgerische Angebote als Unterstützung sind dabei in der ThomasMesse längst selbstverständlich.
Besucher, die sich besonders an der Musik dieses Abends erfreuen wollen, sollten bereits um 17.30 Uhr in den St. Petri Dom kommen, wenn Uwe Hahn in die Musik des Abends einführen wird. Die Messe fängt um 18 Uhr an.

 

Bibeltext

18Jesu Geburt
Die Geburt Jesu Christi geschah aber so: Als Maria, seine Mutter, dem Josef vertraut war, fand es sich, ehe er sie heimholte, dass sie schwanger war von dem heiligen Geist.
19Josef aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. 20Als er das noch bedachte, siehe, da erschien ihm der Engel des Herrn im Traum und sprach: Josef, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen; denn was sie empfangen hat, das ist von dem heiligen Geist. 21Und sie wird einen Sohn gebären, dem sollst du den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden.
22Das ist aber alles geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht:
23"Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden ihm den Namen Immanuel geben", das heißt übersetzt: Gott mit uns.
24Als nun Josef vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich. 25Und er berührte sie nicht, bis sie einen Sohn gebar; und er gab ihm den Namen Jesus.

Mt. 1, 18-25, Lutherbibel v. 1984